Philipp Timischl
They were treating me like an object. As if I were some sextoy or shit. I don’t wanna see them again.
Katalog, 2015
14,5 × 20,5cm, 111 Seiten
Details:
Hardcover
14,5 × 20,5cm
111 Seiten
Abbildungen in Farbe
Herausgegeben von:
Felix Gaudlitz; Alexander Nussbaumer; Sandro Droschl, Künstlerhaus, Halle für Kunst & Medien, 2015
Konzept und Idee:
Felix Gaudlitz, Alexander Nussbaumer, Philipp Timischl
Grafische Gestaltung:
Alexander Nussbaumer
Druck und Bindung:
Druckerei, Theiss GmbH
Verlag:
saxpublishers, Wien
ISBN:
978−3−200−03930−8
Dank an:
Aaron Bogart, Alexander Jäger, Amelie von Wulffen, Anette Freudenberger, Anne Speier, Aurelien Duboc, Ben Loeffler, Charles Teyssou, Christian Kobald, Cory Scozzari, Daphne Ahlers, Elise Lammer, Emanuel Layr, Hans Ulrich Obrist, Helga Droschl, Ivan Pérard, Jakob Braeuer, Janus Høm, Jessica Silverman, Johanna Braun, Julie Boukobza, Laurent Gaveau, Lucia Stamati, Lucie Stahl, Mads Westrup, Mark Dickenson, Markus Krennmayr, Martin Lenikus, Martyn Reynolds, Min Yoon, Oliver Evans, Oswald Seitinger, Pierre Caessa, Pierre-Alexandre Mateos, Rachel Williams, Rasmus Myrup, Roland Gaberz, Sebastiaan Pieter Groenen, Severin Dünser, Signe Rose, Simon Castets, Simon Delacroix, Sixtine Fabre, Sonja Dunkl, Stefanie Sargnagel, Tenzing Barshee, Will Benedict, Yilmaz Dziewior
26,00 €
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Text
Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung Philipp Timischl: They were treating me like an object. As if I were some sextoy or shit. I don’t wanna see them again (6.12.2014 – 22.1.2015) im Künstlerhaus, Halle für Kunst & Medien.
Die Publikation zeigt anhand seiner spezifischen Machart und der Überarbeitung ausgewählter Werke weniger ein Resümee über Timischls bisherige Arbeit, sondern erweitert diese einzelnen Projekte vielmehr, ähnlich der Ausstellung, um ihnen eine eigene Stimme zu verleihen. Philipp Timischl ging mit seiner Schau den Fragestellungen über Repräsentationskritik im Wechselspiel einer medialisierten Gesellschaft, sowie Identität und ihren Konstruktionen oder adäquater Kunstproduktion der nächsten Generation nach. Er legte den Prozess der Ideenfindung und Produktion einer Ausstellung offen und brachte deren Schritte mittels bedruckten und gleichmäßig von der Decke hängenden Bannern, Nebelmaschinen und einem kommissionierten Soundtrack auf eine Ebene.
Philipp Timischl: They were treating me like an object. As if I were some sextoy or shit. I don't wanna see them again.
Teilnehmende Künstler:innen
Philipp Timischl
studierte an der Akademie der bildenden Künste Wien und an der Städelschule in Frankfurt. 2012 gründete er zusammen mit Daphne Ahlers und Roland M. Gaberz den Ausstellungsraum HHDM (Hinter Haus des Meeres). Seine Arbeiten waren u.a. in der Kunsthalle Bern (2019), Secession, Wien (2018), Halle für Kunst, Lüneburg (2016) und 21er Haus, Wien (2013) zu sehen.