Jörg Schlick
Monografie und Werkverzeichnis
Katalog, 2018
20,6 × 28,6cm, 325 Seiten
Details:
Hardcover
20,6 × 28,6cm
325 Seiten
Bilder in Farbe
Deutsch / Englisch
Herausgegeben von:
Sandro Droschl, Künstlerhaus, Halle für Kunst & Meiden, 2018
Mit Texten von:
Diedrich Diederichsen, Sandro Droschl, Christian Egger, Elisabeth Fiedler, Martin Prinzhorn, Helene Romakin
Grafische Gestaltung:
Nik Thoenen, Maia Gusberti, Hannah Sakai
Ausstellungsansichten von:
Markus Krottendorfer
Verlag:
Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln
ISBN:
978−3−96098−385−9
Dank an:
Collection Artelier, Graz; Galerie Nagel Draxler, Berlin / Köln / München; diethARdT collection, Graz; steirischer herbst, Graz; Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln; Paul Zach, Graz
58,00 €
inkl. Versand
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Text
Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung Jörg Schlick (27.9.2015 – 22.11.2015) im Künstlerhaus, Halle für Kunst & Medien.
Die umfassende Publikation ist dem überbordenden Werk einer der produktivsten Künstler österreichischer Provenienz und internationaler Wirkung gewidmet, dem Autor, Konzeptkünstler, Musiker, Maler, Kurzfilm-Regisseur, Video- und Performance-Künstler, Ballett-Choreografen sowie auch Bühnenbildner Jörg Schlick (Graz, 1951 – 2005). Die breit und retrospektiv angelegte Publikation versammelt Arbeiten aller Werkphasen seines vielfältigen Schaffens und befragt Mythos und Werk des unbeugsamen Konzeptkünstlers. Die Publikation greift auf eine Fülle von lange nicht zugänglichen Arbeiten zurück und wird von einem ersten Werkverzeichnis des Künstlers begleitet.
Die Publikation erschien im Anschluss an die im Herbst 2015 ausgerichtete erste Retrospektive im Künstlerhaus, Halle für Kunst & Medien und baut auf dem Nachlass und zahlreichen Leihgaben auf, um den Künstler im Kontext aktueller Entwicklungen zu zeigen. Im Laufe von über drei Jahren arbeitete die Institution das Œuvre des Künstlers auf, um es für eine neue Bewertung zugänglich zu machen.
Jörg Schlick: Monografie und Werkverzeichnis
Teilnehmende Künstler:innen
Jörg Schlick
war Mitglied der Lord Jim Loge, Herausgeber der Zeitschrift „Sonne, Busen, Hammer“, dem Zentralorgan der Lord Jim Loge. In verschiedenen Kunstprojekten arbeitete er unter anderem mit Günter Brus, Wolfgang Bauer und Martin Kippenberger zusammen. Seine Arbeiten sind u.a. im Museum of Modern Art (MoMA), New York, in der Neuen Galerie Graz und im Mamco, musée d’art moderne et contemporain, Genf, vertreten. 2004 wurde er mit dem Würdigungspreis des Landes Steiermark für bildende Kunst ausgezeichnet.