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Europa: Antike Zukunft
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Sandro Droschl gibt in diesem Beitrag eine kurze Einführung zur Ausstellung Europa: Antike Zukunft. Die Ausstellung zeigt Werke von zeitgenössischen Künstler_innen, die auf verschiedene Konzepte der antiken Vergangenheit Europas zurückgreifen. Diese werden im Hinblick auf ihre möglichen Bedeutungen für die Gegenwart und Zukunft Europas untersucht. Insbesondere spielt dabei das seit der Antike immer wieder thematisierte Verhältnis zwischen den Einzelnen und der Gruppe eine große Rolle. Dieses Verhältnis wird von Droschl anhand der Werkserie Extremes Europa (2002) von Jutta Koether innerhalb der Ausstellung veranschaulicht.
Sandro Droschl (*1970 Graz, lebt in Graz) ist Gründungsdirektor und Kurator der Institution HALLE FÜR KUNST Steiermark. Von 2012 bis 2020 leitete er das Künstlerhaus, Halle für Kunst & Medien. Seit 2000 arbeitete er als Kurator, dann auch als Leiter für den Kunstverein Medienturm, Graz, daneben als Gastkurator an anderen Institutionen. Er kuratierte zahlreiche Ausstellungen zeitgenössischer Kunst und gab über 30 Publikationen heraus. Droschl machte ein Studium Iregulare, „Körper. Medien. Kunst“, mit Kunst (Isabelle Graw, Freie Klasse), Philosophie, Publizistik und Medizin an der Universität für Angewandte Kunst Wien, Universität Wien und der London Guildhall University.
Künstler:innen
Teilnehmende Künstler:innen
Sandro Droschl
ist Gründungsdirektor und Kurator der Institution HALLE FÜR KUNST Steiermark. Von 2012 bis 2020 leitete er das Künstlerhaus, Halle für Kunst & Medien. Seit 2000 arbeitete er als Kurator, dann auch als Leiter für den Kunstverein Medienturm, Graz, daneben als Gastkurator an anderen Institutionen. Er kuratierte zahlreiche Ausstellungen zeitgenössischer Kunst und gab über 30 Publikationen heraus. Droschl machte ein Studium Irregulare, „Körper. Medien. Kunst“, mit Kunst (Isabelle Graw, Freie Klasse), Philosophie, Publizistik und Medizin an der Universität für Angewandte Kunst Wien, Universität Wien und der London Guildhall University.