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Politische Gleichheit
Danielle Allen 

Leseprobe

Danielle Allen. Politische Gleicheit. Frankfurter Adorno Vorlesung 2017. Suhrkamp 2020.

Eine Leseprobe aus Allen’s Publikation greift zentrale Begriffe ihres Denkens auf, wie beispielsweise die Gleichheit, die auch im Lesekreis zu Aristoteles und Rawls eine maßgebende Rolle spielt.

Folgender Text wurde zum Lesekreis besprochen:
Danielle Allen, Politische Gleichheit, Erstes Kapitel:
Einleitung: Politische Gleichheit und ökonomische Ermächtigung (Erste Auflage 2020, Suhrkamp S. 9 – 43)

Danielle Allen (*1971 Takoma Park) ist klassische Philologin, Politikwissenschaftlerin und Professorin an der Harvard University. Sie hat an der Princeton University, an der Harvard University und am King‚s College der University of Cambridge studiert, wo sie ihren PhD in klassischer Philologie (Classics) erworben hat. Lehrtätigkeiten folgten unter anderem an der School of Social Science in Princeton, sowie an der University of Chicago. Danielle Allen hat vor allem in den Bereichen der demokratischen Theorie, der Politischen Soziologie und der Politikgeschichte publiziert. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Theorien zu Gleichheit und sozialer Gerechtigkeit im antiken Athen, wie auch im Hinblick auf das moderne Amerika. Zu steigender Bekanntheit im deutschsprachigen Raum gelangte Allen durch die Berufung als Dozentin für die Frankfurter Adorno Vorlesung im Jahr 2017. Außerdem wurde ihr 2020 der renommierte John W. Kluge Preis für Wissenschaft verliehen. Publikationen sind neben anderen Politische Gleichheit (2020); Toward a Connected Society (2016); Education, Democracy and Justice (2013) und Why Plato Wrote (2010). 

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