Mona Hatoum
*1952 Beirut, lebt in London
In ihrem poetischen und radikalen Werk erforscht die palästinensisch-britische Künstlerin Themen wie Heimat und Vertreibung, Geschlecht und Unterschiede und legt die Widersprüche und Konflikte unserer heutigen Welt offen. Zu ihren jüngsten Einzelausstellungen zählen die Tate Modern, London; das Kiasma Museum of Contemporary Art, Helsinki; und Mathaf: Arab Museum of Modern Art; Doha.
Sie war Teil der documenta 14, Kassel; weitere ausgewählte Gruppenausstellungen fanden im Martin-Gropius-Bau, Berlin; MoMA, New York; Israel Museum, Jerusalem; Wexner Center for the Arts, Columbus, u.a. statt.