Fantastic SurrealistsEva Aeppli, Walter Behrens, Arik Brauer, Ernst Fuchs, Rudolf Hausner, Wolfgang Hutter, Helmut Leherb, Anton Lehmden, Kurt Regschek, Curt Stenvert3.6.–10.9.2023
Ausstellung
Die Ausstellung Fantastic Surrealists wirft einen frischen Blick auf das Phantastische und seine verdrängten Welten. Der Phantastische Realismus war neben dem Wiener Aktionismus der wohl bekannteste genuin österreichische Beitrag der letzten Jahrzehnte zum internationalen Kunstgeschehen, die sich beide konträr und aus ganz unterschiedlichen Gründen zur zeitgleich wirkmächtigsten Entwicklung, dem Abstrakten Expressionismus, entwickelten. Um den Phantastischen Realismus wurde es vergleichsweise ruhig, obwohl der Surrealismus und seine diversen nachwirkenden Spielarten gerade nach der letzten Venedig-Biennnale wieder gefragt sind. Doch geht es im Phantastischen Realismus und vieler seiner Arbeiten nicht auch um ein mehrdeutiges Sprachspiel, dass das Phantastische nicht im Realismus, sondern eigentlich im Surrealismus liege? Und schließlich, worin liegt das Surreale im Realen, könnte nicht gerade darin der Missing Link für eine aktuell gewinnbringende Betrachtung liegen?
Ansichten
Text
In Österreich hat sich innerhalb der jüngeren Kunstgeschichte und über die gesamte Strecke des zwanzigsten Jahrhunderts ein Interesse am Abgründigen, Jenseitigen, Psychologisch-Tiefschürfenden und mitunter Gewaltvollen manifestiert. Am deutlichsten lässt sich dies wohl an der losen Gruppierung der Phantastischen Realisten ablesen, deren Wirkungszeit sich ungefähr auf die 1950er- bis 1980er-Jahre eingrenzen lässt, in denen sie nicht nur den Diskurs der Zeit stark mitprägten, sondern auch viele Schlüsselstellen innerhalb der Kulturinstitutionen des Landes innehatten und auch in zahlreiche Sammlungen Österreichs Einzug fanden. Mit dieser Vormachtstellung im Hinterkopf verwundert es aus heutiger Sicht, dass sie keine zentralere Rolle innerhalb des kulturellen Gedächtnisses einnehmen. In den meisten Sammlungspräsentation sind sie inzwischen kaum mehr vertreten und viele Werke fristen in den Depots ihr Dasein. Auf der anderen Seite erfahren sie gerade eine gewisse Renaissance, die sich auch aus dem international neu erwachten Interesse an surrealistischen Strömungen und ihren unterschiedlichen Ausformulierungen erklärt.
Die Zuschreibung des Begriffes Phantastischer Realismus stammte vom Kunstkritiker Johann Muschik, der dies als Unterscheidung und Betonung einer Eigenart der Wiener Strömung im Gegensatz zum internationalen französischen Surrealismus einbrachte. Ihm zufolge liegt bei den Wiener Phantasten das handwerklich perfektionierte und verstandsmäßig bewusste Malen ohne Abkehr von der Ratio als Spezifikum vor, die „das phantastische Element gebrauchen um ein Wirklichkeitselement zu steigern“. Demgegenüber ist das Interesse für das Unbewusste, die psychischen Automatismen und die ausführende Varianz bei den internationalen Akteur:innen sehr viel stärker, wobei das Phantastisch-Erotische als inhaltliche Verbindung angesehen wurde.
Der Begriff des Realismus scheint hier doch etwas irreführend gewählt, da er üblicherweise mit einem sozialkritischen, die konkreten Verhältnisse abbildenden politischen Interesse in Zusammenhang gebracht wird, und insoferne einer phantasmagorischen Lesart zuwiderläuft. In Anbetracht vieler und besonders früher Arbeiten der Gruppe und ihres erweiterten Umfeldes bietet sich aktuell eine verstärkte Sichtweise auf die heute wieder vermehrt zu erkennenden surrealistischen Einflüsse an. Die in ihrer Nachwirkung bis heute spürbare Kunstrichtung des Surrealismus hat sich in wesentlich ausgeprägteren Zügen international, jedoch vergleichsweise nicht in Österreich entwickelt – vielmehr eher verhalten und in Teilen verschoben, möglicherweise entgegen seiner zentralen Wirkmacht und Ausprägung. Dies scheint umso paradoxer, wiewohl zentrale Fragestellungen um Psyche, Körper, Subjektivität und Geschichte/n hierzulande wie sonst kaum wo theoretisch wie künstlerisch untersucht wie aufgearbeitet wurden.
Dabei werden neben den Begründern der Phantastischen Realisten, Arik Brauer, Ernst Fuchs, Rudolf Hausner, Wolfgang Hutter, Anton Lehmden und ursprünglich auch Helmut Leherb, bislang nicht oder nur teils in diesem Zusammenhang wie Umfeld gesehene Künstler:innen betrachtet. Dass diese Künstler:innen mitunter eine inhaltlich gegenläufige Haltung und Abgrenzung auszeichnet sei vorausgesetzt, aus einem entsprechenden Abstand wie Interesse heraus lassen sich aber wesentliche Gemeinsamkeiten erkennen, die einem zuletzt wieder gewachsenem Interesse an surrealen, phantasmagorischen Strömungen geschuldet sind, wofür gerade das österreichische Umfeld wie dessen diverse Geschichte ein reiches Anschauungsmaterial bieten.
Einer diesbezüglich aktualisierten Auseinandersetzung einer geläufigen Form unter veränderten, erweiterten Vorzeichen stellt sich dieses etwas quer zur gängigen Rezeption hin ausgelegte Projekt Fantastic Surrealists, das sich neben einer Ausstellung auch um ein entsprechend ausgerichtetes Rahmen- und Vermittlungsprogramm bemüht. Die Faszination für Positionen, die nicht zentral im Fokus der aktuellen Kani stehen, ist Teil der programmatischen Ausrichtung der HALLE FÜR KUNST, um deren veränderte Relevanz und Anschlussfähigkeit zu aktuellen Entwicklungen zu zeigen. Möglicherweise kommt es durch die Präsentation zu einem frischen Blick auf ein bislang etwas fixiertes und darin verklärtes Bild einer spezifisch österreichischen Geschichte, deren diverse Nachwirkungen nicht zu unterschätzen sind und auch darin ihre dialogische Wechselwirkungen zwischen dem Phantastischen, dem Realen und dem Surrealen erleben lassen.
Korrespondierend und zeitgleich wird die kroatischen Künstler:innengruppe TARWUK (2014 in New York gegründet) präsentiert, der man ein ähnliches inhaltliches Interesse zuschreiben kann. In der Gegenüberstellung mit dieser zeitgenössischen Setzung unternimmt die HALLE FÜR KUNST Steiermark den Versuch, Werke aus dieser „phantastischen“ Periode auf ihre Gegenwärtigkeit hin zu untersuchen.
Kuratiert von Sandro Droschl
Künstler:innen
Teilnehmende Künstler:innen
Eva Aeppli
Solo (u.a.): Centre Pompidou, Metz (2022), Kunstmuseum Solothurn (2016−2015,1994), Museum Tinguely, Basel (2015, 2009 – 2008), Espace Jean Tinguely, Freiburg (2017), Ausstellungshaus Spoerri, Hadersdorf am Kamp (2010), Städtische Galerie Ravensburg (2006), Freitagsgalerie Imhof, Solothurn (2004, 1994, 1979), Garden of the Zodiac Old Market, Omaha (2003), Fondazione Il Giardino di Daniel Spoerri, Seggiano (2001), Galerie Samy Kinge, Paris (1998), Kunsthalle Burgdorf (1996), Bundeskunsthalle, Bonn (1994), Moderna Museet, Stockholm (1993, 1968), Galerie Beaubourg, Paris (1991), Galerie Littmann, Basel (1990, 1986, 1985), Galerie des Bastions, Genf (1986), Musée d’Art Moderne de Paris (1976), Galerie Alexander Iolas, Paris (1975), Helmhaus Zürich (1974), Gimpel & Weitzenhoffer Gallery, New York (1973), Hanover Gallery, London (1972), Galerie Renée Ziegler, Zürich (1971), Kammerkunsthalle Bern (1971), Karl Ernst Osthaus Museum, Hagen (1971), Kunsthalle Nürnberg (1970), Galerie Schmela, Düsseldorf (1969), Galerie J, Paris (1965), Galerie Iris Clert, Paris (1959); Shows (u.a.): Aargauer Kunsthaus, Aarau (2021), Museum Tinguely, Basel (2021−2020), Galerie Michael Haas, Berlin (2019), Bundeskunsthalle, Bonn (2014), Kunstmuseum Luzern (2013), Grimaldi Forum, Monaco (2012),Museum Tinguely, Basel (2012, 2011, 2009), Kunstmuseum Bern (2010), Centre Pompidou, Paris (2009, 1990), Kunstmuseum Solothurn (2006, 2002, 1998, 1991, 1985), Tate Liverpool (2004), Moderna Museet, Stockholm (2004), Helmhaus Zürich (1996), Museum Ludwig, Köln (1995), Galerie Martin Krebs, Bern (1991), Städtische Galerie im Lenbachhaus, München (1991), Museum moderner Kunst, Wien (1990), Museé cantonal des Beaux-Arts, Lausanne (1989), Galerie Littman, Basel (1984), Kunsthaus Zürich (1980), Künstlerhaus, Wien (1977), Tel Aviv Museum of Art (1973), George Staempfli Gallery, New York (1960)
Walter Behrens
Solo (u.a.): Galerie Basilisk, Wien (1970)
Arik Brauer
Solo (u.a.): Kunsthalle Erfurt (2019), Jüdisches Museum, Wien (2014), Leopold Museum, Wien (2014−2015), Galerie Linzergasse-Weihergut, Salzburg (2014, 1991), Dom Museum, Wien (2009), Kunsthaus, Wien (2004), Schloss Burgau, Steiermark (1997), Galerie Georges & Lesaar, Düsseldorf (1991), Jack Rutberg Fine Arts, Los Angeles (1989), Galerie Rolandseck, Bonn (1986), Goldman’s Art Gallery, Haifa (1980), Jewish Museum, New York (1979−1978), Aberbach Fine Art, London (1977), Galerie Octave Negru, Paris (1977), Aoki Gallery, Tokio (1976), Belvedere, Wien (1976), Albertina, Wien (1974), Marlborough Galerie, Zürich (1973), Galerie Ketterer, München (1966), Galerie Flinker, Paris (1964), Galerie Raymond Cordier, Paris (1961); Shows (u.a.): Belvedere, Wien (2008), Jüdisches Museum, Wien (2006), Galerie BKC, Brno (2003), Künstlerhaus, Wien (1990), Albertina, Wien (1989), Gedenkstätte Mauthausen (1985), Ausstellung „Wiener Schule des Phantastischen Realismus“, Tokio, Kobe, Nagoya (1972), Kestner Gesellschaft, Hannover (1965), Ausstellung „Wiener Schule des Phantastischen Realismus“, Leverkusen, Frankfurt, Kassel, Pforzheim (1965), Biennale São Paulo (1963), Trigon, Graz (1963)
Ernst Fuchs
Solo (u.a.): Schloss Straßburg, Gurk (2011), Fabrik der Künste, Hamburg (2011), Domgalerie, Wien (2010), Sammlung Infeld, Wien (2009), Kunsthaus Köflach (2009), Galerie Anzbach, Wien (2007), Galerie 10, Wien (2007), Jüdisches Museum, Wien (2006), Kunsthalle, Wien (2006), Tretjakow Galerie, Moskau (2001), St. Jakobus Kirche, Thal (1994), Russisches Museum, St. Petersburg (1993), Ernst Fuchs Museum, Wien (1988), Kulturgeschichtliches Museum, Osnabrück (1981), Künstlerhaus, Wien (1969), Albertina, Wien (1968), Kestner Gesellschaft, Hannover (1964); Shows (u.a.): Albertina modern, Wien (2020), Stadtgalerie Klagenfurt (2011), Belvedere, Wien (2008), Jüdisches Museum, Wien (2006−2007), Sammlung Essl, Klosterneuburg (2005), Kunsthalle Wien (2004), Galerie BKC, Brno (2003), Künstlerhaus, Wien (1990), Albertina, Wien (1989), Ausstellung „Wiener Schule des Phantastischen Realismus“, Tokio, Kobe, Nagoya (1972), Biennale São Paulo (1969), Kestner Gesellschaft, Hannover (1965), Ausstellung „Wiener Schule des Phantastischen Realismus“, Leverkusen, Frankfurt, Kassel, Pforzheim (1965), Biennale São Paulo (1963), Trigon, Graz (1963), Künstlerhaus, Wien (1962), Salon Comparaisons, Paris (1962), Artists House, Jerusalem (1957), Art Club, Turin (1949)
Rudolf Hausner
Solo (u.a.): Museum Würth, Künzelsau (2015), Galerie Huber, Offenbach am Main (1994), Historisches Museum der Stadt Wien (1994), Oberes Belvedere, Wien (1989−1990), Künstlerhaus, Wien (1980), Galerie Brusberg, Hannover (1975), Galerie Welz, Salzburg (1970), Künstlerhaus Wien (1952), Art Club, Wien (1947); Shows (u.a.): Belvedere, Wien (2022, 2008), Galerie BKC, Brno (2003), Künstlerhaus, Wien (1990), Albertina, Wien (1989), Stedelijk Museum, Mechelen (1987), Europalia, Brüssel (1987), Künstlerhaus, Wien (1984), Neue Galerie, Linz (1984), Museum am Ostwall, Dortmund (1979), Residenzgalerie, Salzburg (1972), Ausstellung „Wiener Schule des Phantastischen Realismus“, Tokio, Kobe, Nagoya (1972), Tel Aviv Museum (1969), Haus der Kunst, München (1967), Kestner Gesellschaft, Hannover (1965), Ausstellung „Wiener Schule des Phantastischen Realismus“, Leverkusen, Frankfurt, Kassel, Pforzheim (1965), Biennale São Paulo (1965), Trigon, Graz (1963), Biennale São Paulo (1963), Moderna Galerija Ljubljana (1962), Biennale Tokio (1961), Palais des Beaux Arts, Brüssel (1961), Documenta II, Kassel (1959), Oberes Belvedere, Wien (1959), Stedelijk Museum, Amsterdam (1956), Secession, Wien (1956), Künstlerhaus, Salzburg (1950)
Wolfgang Hutter
Solo (u.a.): Infeld Haus der Kultur, Halbturn (2005), Egon Schiele Museum, Tulln (2003), Ausstellungszentrum Heiligenkreuz, Wien (1996), Galerie der Stadt Traun (1990−1989), Galerie Academia, Salzburg (1973), Galerie La Medusa, Rom (1956); Shows (u.a.): Belvedere, Wien (2008), Galerie BKC, Brno (2003), Künstlerhaus, Wien (1990), Albertina, Wien (1989), Stedelijk Museum, Mechelen (1987), Retretti Art Centre, Finnland (1987), mumok – Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig, Wien (1985), Wanderausstellung „Österreichische Avantgarde nach 45“, Mailand, Ferrara, Bozen, Rom, Genua (1985), Museum am Ostwall, Dortmund (1979), Residenzgalerie, Salzburg (1972), Ausstellung „Wiener Schule des Phantastischen Realismus“, Tokio, Kobe, Nagoya (1972), Tel Aviv Museum (1969), Secession, Wien (1967), Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum, Graz (1965), Kestner Gesellschaft, Hannover (1965), Ausstellung „Wiener Schule des Phantastischen Realismus“, Leverkusen, Frankfurt, Kassel, Pforzheim (1965), Trigon, Graz (1963), Biennale São Paulo (1963), Künstlerhaus, Wien (1962), Neue Galerie, Linz (1962), Salon de Comparaisons, Paris (1962), Biennale Tokio (1961), Palais des Beaux Arts, Brüssel (1961), Arts Council Gallery, London (1960), Documenta II, Kassel (1959), Oberes Belvedere, Wien (1959), Stedelijk Museum, Amsterdam (1956), Secession, Wien (1956), Biennale Venedig (1954), Triennale Mailand (1954), Biennale São Paulo (1953), Carnegie International, Pittsburgh (1950, 1952), Secession, Wien (1950), Art Club, Turin (1949), Art Club, Mailand (1949), Art Club, Rom (1949), Künstlerhaus, Wien (1947)
Helmut Leherb
Solo (u.a.): Palais Pallfy, Wien (2017), Bajuvaria, Wien (1993), Galleria Viotti, Turin (1983, 1971, 1969, 1967), Arcade, Paris (1973), Galleria Gian Ferrari, Milan (1972), Galerie 10, Wien (1971, 1968), Aoki Galerie, Tokio (1971), Galerie Lambert, Genf (1971), Galerie Mokum, Amsterdam (1969),Garden Gallery, Los Angeles (1968), Galerie George Barry, Saint Tropez (1968), Galleria Il Cavalletto, Brescia (1968), Galerie Mona Lisa, Paris (1967), House of Culture, Warschau (1967), House of Art, Brno (1966), Galleria la Medusa, Rom (1965), Galerie Isy Brachot, Brüssel (1964), Galerie de Marignan, Paris (1964), Galerie C.A.W., Antwerpen (1962), Galerie de la Madeleine, Brüssel (1962), Munakata Gallery, New York (1962), Galerie Willy Verkauf, Wien (1960), Galerie Pro-Arte, Paris (1957), Galerie Wolfrum, Wien (1957), La petit Tristesse, Wien (1955); Shows (u.a.): Biennale Internationale della Grafica, Florenz (1968), Triennale Art Public, Namur (1966), Musee d’Art Moderne, Paris (1965), Salon des Comparaisons, Paris (1965), Galerie Mokum, Amsterdam (1965), Biennale di Venezia, Venedig (1964), Salon d’Automne, Paris (1963), Künstlerhaus, Wien (1962), Oberes Belvedere, Wien (1959), Galerie Wolfrum, Wien (1957)
Anton Lehmden
Solo (u.a.): Istanbul (2008), Burgenländische Landesgalerie, Eisenstadt (2004), Schloss Hartberg (2003), Burgenländische Landesgalerie (2000), Schloss Deutschkreutz (2014, 2000, 1985, 1975,1967), Wien (1984), Nürnberg (1978), Rom (1975), Rheinisches Landesmuseum, Bonn (1971), Hamburger Kunsthalle, Hamburg (1971), Warschau (1967), Rom (1965), Institut Autrichien, Paris (1963), Philadelphia (1963), Paris (1963), Istanbul (1962), Wien (1961), Art Club, Turin (1949); Shows (u.a.): Belvedere, Wien (2023, 2021, 2008), Landesgalerie Niederösterreich, Krems (2022÷2021), Albertina, Wien (2020), Infeld Haus der Kultur, Halbturn (2017), mumok – Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (2017÷16), Fabrik der Künste, Hamburg (2013), Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck (2012), Essl Museum, Klosterneuburg (2006), Künstlerhaus, Wien (1990, 1984), Albertina, Wien (1989), Neue Galerie, Linz (1984), Städtische Galerie Lienz (1976), Ausstellung „Wiener Schule des Phantastischen Realismus“, Tokio, Kobe, Nagoya (1972), Premio del Fiorino, Florenz (1967), Ie Biennale Internationale de la Gravure , Krakau (1966), 8. Biennale Sao Paolo (1965), Kestner Gesellschaft, Hannover (1965), Ausstellung „Wiener Schule des Phantastischen Realismus“, Leverkusen, Frankfurt, Kassel, Pforzheim (1965), Biennale São Paulo (1963), Trigon, Graz (1963), Musée d’Art Moderne de Paris (1962), Biennale de Paris (1961), Oberes Belvedere, Wien (1959), International Art Exhibition, Montevideo (1958), Ausstellung „Kunst aus Österreich“, Amsterdam, Eindhofen, Bern, St. Gallen, Düsseldorf (1956÷57), Premio Lissone, Lissone (1955), Biennale di Venezia, Venedig (1954, 1950), Biennale São Paulo (1953), Secession, Wien (1952), Neue Galerie, Linz (1949), Art Club, Wien, Graz (1948), Künstlerhaus, Wien (1947)
Kurt Regschek
Solo (u.a.): Schloss Pötzleinsdorf, Wien (2005), Schloss Greillenstein (1999), Constanze Mayr Ilko, Salzburg (1997), Galerie am Salzgries, Wien (1996), Künstlerhaus Wien (1993), Galerie Kühl, Hannover (1986), Galerie Salis, Salzburg (1982), Galerie Schwarzer, Wien (1978), Gallery Findlay, New York (1975), Galeria Viotti, Turin (1974), Galerie Gurlitt, München (1971), Galerie Baukunst, Köln (1970), Galerie Basilisk, Wien (1966), Galerie Fuchs, Wien (1959); Shows (u.a.): Schloss Mattsee (2006), Stift Dürnstein (2002), Galerie Prisma, Wien (1998), Galerie Baukunst, Köln (1990), Galerie Norbert Blaeser, Düsseldorf (1989), Palais Fanto, Wien (1987), Historisches Museum der Stadt Wien (1980), Stadtmuseum St. Pölten (1979), Galerie an der Düssel, Düsseldorf (1977), Galerie Schwarzer, Wien (1975), Galerie Kühl, Hannover (1971), Künstlerhaus Wien (1968)
Curt Stenvert
Solo (u.a.): Galerie Bugdahn, Düsseldorf (2015), Aurel Scheibler, Berlin (2014), Belvedere, Wien (2011), Kunstverein Ingolstadt (1998), Städtische Galerie Erlangen (1997), Galerie Rath, Köln (1988), Leopold-Hoesch-Museum, Duren (1984), Museum Harlekin Art, Wiesbaden (1979), Hessisches Landesmuseum, Darmstadt (1979), Wilhelm Lehmbruck Museum, Duisburg (1979), Österreichische Galerie Belvedere, Wien (1975), Modern Art Galerie, Wien (1972), Galerie Rasser, Basel (1971), Städtische Galerie Schloss Oberhausen (1971), Galerie Würthle, Wien (1971), Franz Hals Museum, Haarlem (1970), Museum voor Moderne Kunst, Arnheim (1970), Galerie La Chiocciola, Padua (1968), Galerie Jacqueline Ranson, Paris (1967), Galerie Le Zodiaque, Brüssel (1966), Galerie Nächst St. Stephan, Wien (1965), Galerie Werner & Katz, Berlin (1965), Galerie Niepel, Düsseldorf (1965), Künstlerhaus, Wien (1963); Shows (u.a.): Aurel Scheibler, Berlin (2019, 2012), Museum Ludwig, Budapest (2019), Städtische Galerie Delmenhorst (2013), Unteres Belvedere, Wien (2008), Cornelimünster, Aachen (2006), Städtische Galerie Erlangen (1997), Städtische Galerie Schloss Oberhausen (1992), Kunsthalle Bremen (1988), Albertina, Wien (1988), Rupertinum, Salzburg (1985), Wilhelm Lehmbruck Museum, Duisburg (1985, 1978), Museum Moderner Kunst, Wien (1984), BAWAG Foundation, Wien (1984), Kunsthalle Recklinghausen (1982, 1965), Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck (1982), Städtische Museen Freiburg im Breisgau (1979), Von der Heydt-Museum, Wuppertal (1971), 2. Biennale internazionale d’arte, Lignano (1970), Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum, Graz (1970), Carnegie Museum of Art, Pittsburgh (1967), Künstlerhaus, Wien (1966, 1947), Biennale di Venezia, Venedig (1966), Museum des 20.Jahrhunderts, Wien (1964), Art Club, Wien (1950, 1948), Art Club, Turin (1949), Art Club, Graz (1948), Galleria Athena, Rom (1947)
Rezensionen
- Kleine Zeitung, "Fantastische Wirklichkeiten und Metamorphosen", Wenzel Mraček Print, 6.6.2023, PDF (759 KB)
- Der Standard, "Vorhang auf für die Fantasten", Katharina Rustler Print, 3.6.2023, JPG (3 MB)
- Kronen Zeitung, "Eine Bühne für fantastische Welten", Christoph Hartner Print, 18.6.2023, JPG (624 KB)
- BLOK Magazine, "Fantastic Surrealists" Online, 12.7.2023
- Contemporary Art Library, Los Angeles Online
Presse
Downloads & Termine
- Einladungskarte Fantatisc Surrealists PDF (538 KB)
- Pressetext Fantastic Surrealists PDF (108 KB)
- Press text Fantastic Surrealists PDF (86 KB)