Europa: Antike ZukunftJimmie Durham, Haris Epaminonda, Ira Goryainova, Renée Green, Franz Kapfer, Barbara Kapusta, Jutta Koether, Oliver Laric, Shahryar Nashat, Steven Parrino, Franco Vaccari, James Welling, Franz West23.4.–15.8.2021
Ausstellung
Alle sprechen über (und viel zu oft gegen) Europa, und auch ein gemeinsames Europa kommt nur langsam in Gang. Zu tief sitzen die partikularen Interessen von Nationalstaaten, Bürokratie und Wirtschaft, worin sich auch die Verbundenheit Vieler mit dem unmittelbar Vertrauten spiegelt. Die Zukunft kann aber nur in einem offenen, kosmopolitischen Zugang liegen, der in einem guten Verhältnis jedes Einzelnen zur lokalen wie internationalen Gemeinschaft steht. Die Suche nach einer kritischen Balance von Individuum zur Gruppe zeichnete bereits die griechische Antike aus, um auf Basis individueller wie allgemeiner Freiheiten und Verantwortungen die Demokratie zu stärken. Das umfangreiche Projekt Europa: Antike Zukunft formuliert aktuelle Beiträge zu einer dringend nötigen Diskussion, um aus einer in die Zukunft gedachten Geschichte ein kulturell und darin politisch gedachtes Europa im Sinne einer Gleichheit in Differenz voranzubringen.
Ansichten
Text
Terminologisch ist Europa zurückzuführen auf das altgriechische Eurṓpē, „die mit der weiten Sicht“, was sich aus den Wortstämmen „weit, breit“ und „Sicht, Gesicht“ ableiten lässt. In der griechischen Mythologie ist auch die Ent- und Verführung einer gleichnamigen phönizischen Prinzessin durch Zeus bekannt. Der Begriff ist heute stark mit der Europäischen Union verbunden, die vornehmlich als wirtschaftspolitischer Verbund von Nationalstaaten gesehen wird.
Schon lange werden in dessen Konzept Defizite im Bereich Demokratie, Rechtstaatlichkeit und unzureichende Transparenz in Bezug auf grundlegende Machtfragen beklagt. Was aber zunehmend außer Acht gelassen wird, ist die eigentliche Idee von Europa, deren Herkunft und Potentiale gerade im Feld der Kultur liegen. Dies erscheint in Zeiten eines wieder erstarkten Nationalismus und Populismus, der die Europäische Union aus den einzelnen Mitgliedsstaaten heraus unter Druck setzt, um so wichtiger.
Daher stellt die HALLE FÜR KUNST Steiermark anlässlich ihres institutionellen Auftakts Europa ins Zentrum ihrer Betrachtung. Das Projekt Europa: Antike Zukunft vereint ausgewählte Ideen zum Konzept Europa und beleuchtet sie abseits gängiger pragmatischer Kriterien multiperspektivisch. Im Fokus der künstlerischen Projekte stehen die Ideengeschichte, Mythen, Werte und Brüche eines – aktuell eher zurückhaltend – vereinten Europas, das jenseits seiner ökonomischen und politischen Entwicklungen als ein heiß diskutiertes kulturhistorisches Projekt mit utopischem Potential untersucht wird. Die Ausstellung forciert dabei abseits einer eurozentrischen Rezeption eine Thematisierung und Erweiterung des üblichen, oftmals verengten Blickes, um wieder verstärkt und mit durchaus kritischer Emphase für Europa ins Gespräch zu kommen.
In der Auseinandersetzung mit den philosophischen Grundpfeilern der europäischen Idee gibt das umfangreiche Werk des griechischen Universalgelehrten Aristoteles einen wichtigen Impuls. Sein auf Gleichheit und Freiheit aufbauender Zugang zur Gesellschaft, der das Individuum in einem guten Verhältnis zur Gemeinschaft und ihrer Polis sieht, erfährt jüngst neue Aufmerksamkeit: In ihrer auf den Begriff der herrschaftsfreien Egalität aufbauenden Rezeption Politische Gleichheit (2020) fordert die Politikwissenschaftlerin Danielle Allen eine aktualisierte Fassung von Demokratie, ein ausgeglichenes Zusammenleben von Individuen in einer Gesellschaft jenseits eines nationalstaatlichen Denkens. Zudem weisen die Anfänge einer Idee von Europa auf die frühen Demokratien der griechischen Antike und ihre Folgewirkungen zurück.
Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Ausstellungsprojekt mit den Utopien der Vergangenheit, entwirft im Rückgriff auf antike, teils mythologische Ideen zum Verständnis von Europa eine mögliche Perfect Futur – eine Utopie, die vermutlich keinen per se progressiven Bestand haben wird, vielmehr immer schon auf ihre Vergangenheit und damit ihre Vergänglichkeit verweist.
Europa: Antike Zukunft ist somit als Gedankenexperiment zum transnationalen gemeinschaftlichen Leben im europäischen Raum gedacht und möchte eine attraktive weitere Idee eines vereinten Europas in kultureller Vielfalt, das im Sinne seiner ursprünglichen Bedeutung „auf weite Sicht“ zuversichtlich und überlegt vorausblickt, entwickeln.
Das Ausstellungsprojekt Europa: Antike Zukunft wird durch ein wöchentliches Rahmen- und Vermittlungsprogramm und eine umfangreiche Publikation ergänzt.
Kuratiert von Sandro Droschl
Künstler:innen
Teilnehmende Künstler:innen
Jimmie Durham
stellte unter anderem in Soloausstellungen an der Fidelidade Arte, Lissabon; Culturgest, Porto; dem d’Art Contemporain, Villeurbanne / Rhône-Alpes; der Fondazione Adolfo Pini, Mailand; dem Hammer Museum, Los Angeles; dem Whitney Museum of American Art, New York; dem Migros Museum für Gegenwartskunst, Zürich; dem Museo Nazionale delle Arti del XXI Secolo, Rom; dem Museo Querini Stampalia, Venedig; der Serpentine Gallery, London; Parasol Unit, London; dem Museum of Contemporary Art, Vigo; der Visual Arts Foundation Middleburg; dem Bari Teatro Margherita, Bari; der Fundazione Morra Greco, Athen; und dem Palazzo Reale, Napoli aus.
Werke von Durham wurden außerdem in Gruppenausstellungen im Museum of Contemporary Art Antwerpen, Antwerpen; der Kunsthalle Charlottenborg, Kopenhagen; dem Montpellier Contemporain, Montpellier; der 58 Ausgabe der Venedig Biennale, Venedig; dem Museo nazionale delle arti del XXI secolo, Rom; dem Museo d’Arte Contemporanea Donnaregina (MADRE), Madrid; der Villa Medici – Académie de France à Rome, Rom; dem Whitney Museum of American Art, New York, der 6th Moscow Biennale of Contemporary Art, Moskau; und der dOCUMENTA (13), Kassel gezeigt.
Haris Epaminonda
zeigte ihre Arbeiten unter anderem in ausgewählten Einzelausstellungen am Fabra i Coats, Barcelona; der Secession, Wien; dem Aspen Art Museum, Colorado; CAAC, Sevilla; Le Plateau, Paris; Villa du Parc, Annemasse; Fondazione Querini Stampalia, Venedig; Point Centre for Contemporary Art, Nicosia; Modern Art Oxford, Oxford; Kunsthaus Zürich, Zürich; Kunsthalle Lissabon, Lissabon; Badischer Kunstverein, Karlsruhe; MoMA, New York; Schirn Kunsthalle, Frankfurt; Tate Modern, London; Site Gallery, Sheffield; Malmö Konsthall, Malmö und dem Künstlerhaus Bethanien, Berlin. Epaminonda vertrat Zypern auf der 52. Biennale von Venedig, 2007.
In Gruppenausstellungen war sie unter anderem am Hara Museum of Contemporary Art, Tokio; 58. Venedig Biennale, Venedig; Werkleitz, Dessau; Archäologisches Museum, Mykonos; Martin Gropius Bau, Berlin; Fondation Hippocrene, Paris; Hammer Museum, Los Angeles; Madre Museum, Neapel; Jewish Museum, New York; documenta (14), Kassel; Fondazione Prada, Mailand; Leopold-Hoesch Museum & Papiermuseum, Düren; Nationalgalerie Prag; Museum Serralves, Porto; Hamburger Bahnhof, Berlin; CCA Wattis, San Francisco; The Renaissance Society, Chicago; Museo Tamayo, Mexico City; 2013, dOCUMENTA(13), Kassel; Contemporary Art Museum St. Louis, St Louis; New Museum, New York; 9. Sharjah Biennale, Sharjah; 5. Berlin Biennale, Berlin vertreten.
2019 erhielt sie den Silbernen Löwen bei der 58. Ausgabe der Venedig Biennale, Venedig, 2013 den Publikumspreis beim Preis der Nationalgalerie für Junge Kunst Hamburger Bahnhof, Berlin, und 2009 den SB9 Award bei der 9. Sharjah Biennale.
Ira Goryainova
ist eine in Russland geborene Filmemacherin, die derzeit in Brüssel lebt, wo sie als Doktorandin am Royal Institute for Theatre, Cinema & Sound RITCS und der Vrije Universiteit Brussel ihren PhD schreibt. Die Künstlerin arbeitet mit gefundenem Filmmaterial aus dem Fernsehen, dem Internet sowie mit Archivmaterial, und entwirft poetische und zugleich kritische Arbeiten, in denen sie die Menschheit hinterfragt und ihre Verletzlichkeit zeigt.
Goryainova hat an verschiedenen internationalen Filmfestivals teilgenommen, wie am RIDM Rencontres Internationales du Documentaire de Montréal, Montréal; Imagine Science Film Festival, New York; Thessaloniki Documentary Film Festival, Thessaloniki; und IDFA International Documentary Film Festival, Amsterdam, u.a.
Renée Green
stellte ihre Arbeiten unter anderem in ausgewählte Einzelausstellungen in der Galería Visor, Valencia; dem Yerba Buena Center for the Arts, San Francisco; dem Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne, Lausanne; der Galerie nationale du Jeu de Paume, Paris; der Galerie Christian Nagel, Berlin; dem Einstein Spaces, Berlin; dem Kunstraum Innsbruck, Innsbruck; dem Baltimore Museum of Art, Baltimore; und dem Museum of Contemporary Art, Los Angeles aus.
Green war in Gruppenausstellungen im Museum Ludwig, Köln; der IG Bildende Kunst, Wien; dem Kunsthaus Graz, Graz; der Manifesta 7 Trentino – Alto Adige 2008, Trentino; der Foundation Manifesta, Südtirol; der Akademie der Künste, Berlin; der Documenta XI, Kassel; dem Haus der Kunst, München; dem Museum Ludwig, Köln; dem Barcelona Centre Georges Pompidou, Paris; der Secession, Wien; dem MOCA, Los Angeles; im Bronx Museum of Art, New York; in den Deichtorhallen, Hamburg; und dem Louisiana Museum of Art, Kopenhagen vertreten.
Franz Kapfer
Solo (u.a.): Kunst am Bau, Graz (2025), Club Hybrid, Graz (2021), museumORTH, Orth (2020), Museum Hartberg (2017), GPLcontemporary, Wien (2016), Kunstpavillon Innsbruck (2009), Belvedere, Wien (2008), Museum Moderner Kunst Stiftung Wörlen, Passau (2007), Salzburger Kunstverein (2006), Galerie Hohenlohe, Wien (2006), Bétonsalon, Paris (2005), Galerie Hohenlohe, Wien (2004), Neue Galerie am Universalmuseum Joanneum, Studio, Graz (2002); Shows (u.a.): Kyiv Biennale, Wien (2023), evn sammlung, Maria Enzersdorf (2022), Neue Galerie am Universalmuseum Joanneum, Graz (2022), HALLE FÜR KUNST Steiermark, Graz (2021), Lentos Kunstmuseum, Linz (2021), Sala Omnia, Bukarest (2019), Würtembergischer Kunstverein, Stuttgart (2019), EVN collection, Plowdiw (2019), Kunsthaus Graz (2018), Zeta Art Center & Gallery, Tirana (2018), Belvedere 21, Wien (2017), Biennale Gherdëina 5, Ortisei (2016), MUSA, Wien (2016), GFZK, Leipzig (2015), Kyiv Biennial, Kiew (2015), Kunsthalle Mainz (2015), University Museum and Art Gallery, Hong Kong (2015), National Centre for Contemporary Arts, Nizhny Novigrad und Moskau (2014), Leopold Museum, Wien (2014), Secession, Wien (2014), Ferdinandeum, Innsbruck (2013), Ludwig Museúm, Budapest (2013), Depo, jüdische Bäckerei und Österreichisches Kulturforum, Istanbul (2013), Lentos Linz (2012), Busan Biennale (2012), MUAC, Mexico City (2012), Galerie im Taxispalais, Innsbruck (2011), Museum of Contemporary Art, Kraków (2011), BWA SOKOL Gallery of Contemporary Art, Nowy Sącz (2011), im Rahmen von Franz West, Extroversion, 54. Biennale di Venezia, Venedig (2011)
Barbara Kapusta
nutzt als ein zentrales, wiederkehrendes Element in ihrer Praxis die Verbindung des Körpers mit Materialität und Sprache.
Ihre Objekte, Filme, Performances und textbasierten Arbeiten wurden zuletzt u.a. gezeigt bei Gianni Manhattan, Wien; ACF London, London; Kunstraum London, London; Kunsthalle Wien, Wien; Vis Hamburg, Hamburg; Ashley Berlin, Berlin; KUP, Athen; 21er Haus Wien, Wien; Beautiful Gallery, Chicago und dem mumok cinema, Wien.
Ihre jüngste Publikation Dangerous Bodies ist 2019 bei Gianni Manhattan Wien und Motto Books, Lausanne, Berlin erschienen.
Jutta Koether
stellte unter anderem in Soloausstellungen im Museum Brandhorst, München; Serralves Foundation, Porto; Bortolami, New York; Campoli Presti, Paris; Galerie Daniel Buchholz, Berlin; 10th Annual Shanghai Biennial, Shanghai; Galerie Francesca Pia, Zürich und Arnolfini, Bristol aus.
Ihre Arbeiten wurden in Gruppenausstellungen im Hessel Museum, am Bard College, New York; der Galería Moisés Pérez de Albéniz, Madrid; dem Stedelijk Museum, Amsterdam; am mumok, Wien; der SBC Gallery of Contemporary Art and VOX – Centre de l’image, contemporaine, Montréal; der Halle für Kunst, Lüneburg; dem Whitney Museum of American Art, New York; dem New Museum, New York; dem Campoli Presti, Paris; der Tate Modern, London; und der São Paulo Biennial 2012, im São Paulo Museum of Art gezeigt.
Oliver Laric
wurde unter anderem in Soloausstellungen im S.M.A.K Gent, Gent; am OCAT Shanghai, Shanghai; Pedro Cera, Lissabon; Forum Arte Braga, Braga; Gallery 301, dem St. Louis Art Museum, St Louis; im Braunschweiger Kunstverein, Braunschweig; bei Tanya Leighton, Berlin; Metro Pictures, New York; am Schinkel Pavillon, Berlin; in der Kunsthalle Winterthur, Winterthur; dem SCAD Museum of Art, Savannah; im Tramway, Glasgow; an der Secession, Wien; in der Kaikai Kiki Gallery, Tokyo; am CCA Tel Aviv, Tel Aviv; im Austrian Cultural Forum, London; und dem Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, Washington DC gezeigt.
Seine Arbeiten wurden in Gruppenausstellungen wie der Sharjah Art Foundation, Sharjah; dem Museu Calouste Gulbenkian, Lissabon; der Bundeskunsthalle, Bonn; der Galeria Duarte Sequeira, Braga; der 33rd Bienal de São Paulo, Sao Paulo; dem Mori Art Museum, Tokyo; der Busan Biennale, Busan und dem ICA Boston, Boston gezeigt.
Shahryar Nashat
wurde unter anderem in Soloausstellungen am Museum of Modern Art, New York; dem Swiss Institute, New York; SMK, der National Gallery of Denmark, Kopenhagen; Rodeo Gallery, Athen; in der Kunsthalle Basel, Basel; am Carpenter Center for the Visual Arts, Harvard University, Cambridge; im Palais de Tokyo, Paris; im Studio Voltaire, London; und im Kunstverein Nürnberg, Nürnberg gezeigt.
Seine Arbeiten wurden in Gruppenausstellungen in der Auckland Art Gallery, Auckland; dem Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris; The Hunterian Art Gallery, Glasgow; dem Moscow Museum of Modern Art, Moskau; dem Kunsthaus Hamburg, Hamburg; in der Biennale de Montréal, Montréal; in der Biennial of Sydney, Sydney; am Haus der Kunst, München, München; am CCA Wattis Institute for Contemporary Arts, San Francisco; in der 8th Berlin Biennale, Berlin; an der Kunsthalle Wien, Wien; und im Detroit Museum of Art, Detroit gezeigt.
Steven Parrino
zeigte seine Arbeiten unter anderem in Soloausstellungen in The Power Station, Dallas; in der Gagosian Gallery, Paris; am Kunstmuseum St. Gallen, St. Gallen; dem Palais de Tokyo, Paris; am Musée d’Art Moderne et Contemporain, Genf; in der Team Gallery New York; Milano Gallery Jean Brolly, Paris; im Circuit, Lausanne; am Grazer Kunstverein, Graz und am Massimo de Carlo Arte Contemporanea, Mailand.
Seine Arbeiten wurden in Gruppenausstellungen im Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, Washington,D.C.; am FRAC Bourgogne, Dijon; im MAC Lyon, Lyon; in der Marlborough Gallery Chelsea, New York; im Art & Public, Genf; im Yerba Buena Center, San Francisco; am Museum of Modern Art, Frankfurt; in der Lyon Biennale, Lyon; am Ludwig Museum, Köln; im Kunstmuseum St. Gallen, St Gallen; in der Tomio Koyama Gallery, Tokyo; am Museum Fridericianum, Kassel; im Centre Georges Pompidou, Paris und im Kölnischer Kunstverein, Köln gezeigt.
Franco Vaccari
zeigte seine Arbeiten unter anderem in Soloausstellungen in der Fondazione Marconi, Milano; dem Bergamo Film Meeting, Bergamo; der Fondazione Morra Greco, Neapel; dem Madre – Museo d’Arte Donna Regina, Neapel; in BASE, Florenz; an dem Mostyn Museum, Llandudno; im Palazzo dei Pio, Carpi Modena; an der Fondazione Giorgio Marconi, Mailand; in der Gwanju Biennale, Gwanju; in der Galeria Mazzoli, Modena; in der Galeria Michela Rizzo, Venedig; am Museo Cantonale d’Arte Lugano; in der XLV Biennale di Venezia, Venedig; und am Museum Moderner Kunst Wien.
Seine Arbeiten wurden in Gruppenausstellungen in der Konsthal Charlottenborg, Kopenhagen; im Museo Fortuny, Venedig; am Museo Bilotti, Rom; in der Monnaie de Paris, Paris; in der Galleria P420, Bologna; am Palazzo Magnani, Reggio Emilia; in der Gwangju Biennale, Gwangju; in der Kunsthalle Basel, Basel; in der Prague Biennale 4, Prag; an der Neuen Galerie, Universalmuseum Joanneum, Graz; in der XIV Quadriennale di Roma, Rom; der XLVI Biennale di Venezia, Venedig und dem Taiwan Museum of Art, Taiwan gezeigt.
James Welling
zeigte seine Arbeiten unter anderem in Soloausstellungen im George-Eastman-Museum, Rochester, New York; in den Regen Projects, Los Angeles; am Portland Museum of Art, Portland; an der Tate Modern, London; in der Galerie nächst St. Stephan Rosemarie Schwarzwälder, Wien; am Stedelijk Museum voor Actuele Kunst, Gent; mit der Henry Art Gallery, University of Washington, Seattle; an der Donals Young Gallery, Chicago; mit der Galerie Barbara Gross, München; und dem Camden Arts Center, London.
Seine Arbeiten wurden in Gruppenausstellungen im Museum of Contemporary Art, Chicago; dem Whitney Museum of American Art, New York; dem Metropolitan Museum of Modern Art, New York; The Getty Center, Los Angeles; am Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia, Madrid; am Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, Washington DC; im Museum für Moderne Kunst, Frankfurt; am Fonds Régional d’Art Contemporain Bourgogne, Dijon; im Kunstmuseum Wolfsburg, Wolfsburg; an der Kunsthalle Bremen, Bremen; an der Kunsthalle Basel, Basel; am Museum of Contemporary Art, Los Angeles; und in der Whitney Biennial, am Whitney Museum of American Art, New York gezeigt.
Franz West
zeigte seine Arbeiten unter anderem in Soloausstellungen in der Tate Modern, London; am Centre Pompidou, Paris; im 21er Haus, Wien; an der National Gallery, Prag; im Oberen Belvedere, Wien; am Mumok, Wien; im Belvedere 21, Wien; am Museum für Moderne Kunst, Frankfurt; im Madre Napoli, Neapel am Museum Ludwig, Köln; am Museo Rufino Tomayo, Mexico City; im MAK Wien; im Place Vendôme, Paris; in der Whitechapel Gallery, London; am Kunsthaus Bregenz, Bregenz; in der Galerie Christian Nagel, Berlin; in den Deichtorhallen, Hamburg und auf der 44. Biennale di Venezia, Venedig.
Werke des Künstlers wurden in Gruppenausstellungen im Museum der Moderne, Salzburg; am Centre d’Art Contemporain, Brüssel; im Kunsthaus Graz, Graz; auf der 57. Biennale di Venezia, Venedig; am 21er Haus, Wien; am Kunstmuseum Basel, Basel; am Astrup Fearnley Museet, Oslo; in der Liverpool Biennial 2010, Liverpool; am MoMA, New York; in der Royal Academy of Arts, London; in der documenta X, Kassel; in den Deichtorhallen, Hamburg; und an der Serpentine Gallery, London, gezeigt.
Rezensionen
- news ORF.at, „Mit der Antike Richtung Zukunft“, Nicole Scheyerer Online, 22.4.2021
- der Standard Spezial, „Über die Kunst, die Zukunft Europas anders zu denken“, Helmut Ploebst Print, 22.4.2021, PDF (912 KB)
- Kleine Zeitung, „Die antike Zukunft von Europa“, Martin Gasser Print, 22.4.2021, PDF (3 MB)
- artdaily.org, “Halle für Kunst Steiermark: A new institution in Graz opens to the public” Online, 22.4.2021
- Le Quotidien de l'Art, „Un nouveau centre d'art contemporain à Graz“, Léa Amoros Print, 22.4.2021, PDF (3 MB)
- Kronen Zeitung, „Neuer Tempel als Säule der steirischen Kultur“, Christoph Hartner Print, 26.4.2021, PDF (144 KB)
- Die Presse, „Die Crux mit Europas Bärtchen“, Almuth Spielger Print, 29.4.2021, PDF (905 KB)
- artmagazine, „Europa: Antike Zukunft: Wild Horses On Both Sides“, Bettina Landl Online, 4.5.2021
- oe1.ORF.at, „Geschichte in der Region“, Jakob Fessler Online, 6.5.2021
- Camera Austria, „Europe: Ancient Future“, Max L. Feldman Print, 8.6.2021, PDF (1 MB)
- Eikon, „Europa: Antike Zukunft“, Walter Seidl Print, 11.6.2021, PDF (1 MB)
- Spike Art Magazine, „O Stranger“, Vanessa Joan Müller Print, 15.7.2021, PDF (330 KB)
- springerin, „Europa: Antike Zukunft“, Günther Holler-Schuster Print, 16.7.2021, PDF (2 MB)
- profil, History-Podcast, „Findet man Ideen für die Zukunft Europas bei Aristoteles?", Christa Zöchling Online, 29.7.2021
- profil, Podcast, „Europa: Antike Zukunft", Sandro Droschl, Eveline Krummen, Caroline List, Franz Kapfer, Klaus Kastberger, András Pálffy, Christa Zöchling Online, 9.8.2021
- Art Monthly no. 451, "Letter from Graz. Mittleeuropean Memories", Agnieszka Gratza Print, 15.11.2021, PDF (112 KB)
- Contemporary Art Library, Los Angeles Online
Presse
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